Schottland, meine große Liebe

Ich kann ganz genau sagen, wann das mit mir und Schottland anfing. 

Mit gerade mal 7 Jahren, lag ich auf dem Bett meiner Oma, las den ersten Band von „Pferdeheimat im Hochland“ und war verblüfft darüber, wie sehr sich die Beschreibung von Schottland nach MIR anfühlte, wie genau ich wusste, wie es roch und sich anfühlte. Ich spürte fast den schottischen Wind auf meiner Haut, als ich mich Seite für Seite vorarbeitete. 

Von diesem Moment an war klar. Ich muss nach Schottland. 

Und so verging die Zeit und es dauerte noch genau 25 Jahre, bis ich das erste Mal dieses wunderbare Land besuchen durfte und mein Job mich glücklicherweise dahin führte (schaut selbst *hier*, es lohnt sich!).

Hier gehöre ich hin.

Als ich das erste Mal die schottische Luft schnupperte, das erste Mal mit meinen Füßen auf schottischem Boden stand, war klar: Hier gehöre ich hin.

Ich weiß nicht warum das so ist, woher dieses Gefühl kommt und warum mich dieses Land einfach so sehr berührt, aber klar ist: Schottland macht etwas mit mir. 

Etwas sehr Gutes und es macht mich glücklich und es gibt kaum einen Ort auf der Welt, an dem ich mich vollständiger, freier und angekommen fühle, als dort. 

Und ja, ich könnte noch Seiten über meine Liebe zu Schottland schreiben, aber lieber möchte ich euch (endlich!) mit auf meine ganz persönliche fotografische Reise in dieses Land nehmen. Ohne viele Worte. (Hier auf dem Blog finden sich auch schon einige Beiträge zum Thema Schottland.)

Nach Edinburgh und in die Highlands, nach Inverness und zum Loch Ness, nach Foyers und ins wunderschöne Carrbridge. 

My heart is in the Highlands. Und wie es scheint, wird es für immer so bleiben.