*Werbung | Dieser Beitrag entstand in bezahlter Kooperation mit Wildling
„Es reicht uns nicht mehr aus, so wenig negativen Einfluss wie möglich auf unsere Erde zu haben. Es gibt so viel mehr, das getan werden kann und muss – wir wollen einen positiven Impact leisten!“ Zitat: Ana und Ran Yona | Wildling
Wildling Shoes | Gemeinsam die Welt verbessern
Ich kann euch gar nicht mehr sagen, wann ich das erste Mal mit dem Thema Barfußschuhe in Berührung kam (es ist auf jeden Fall viele Jahre her), aber ich kann euch sagen, dass Wildling die Marke war, die mir zum ersten Mal ein wirklich gutes Gefühl zu diesem Thema vermittelte.
Vorher war meine Assoziation zu Barfußschuhen eher der Art „nackte Füße in Schuhen die aussehen wie Handschuhe.“ Ja, etwas merkwürdig, aber ich denke ihr wisst was ich meine und habt ein Bild vor Augen. ;-)
Doch Wildling ist wirklich anders. Moderner. Inspirierender. Jünger. Diverser. Positiver und ja, auch schöner. Denn mal ehrlich – wir können uns kaum davon frei machen, dass wir neben gesunden Schuhen auch schöne Schuhe gern unser eigen nennen.
Jedes Mal, wenn ich in der Vergangenheit etwas von Wildling sah, hinterließ es ein gutes Gefühl bei mir. Es war stimmig und ich dem Thema Barfußschuhe immer weniger abgeneigt.
Vor zwei Jahren zog dann das erste Paar Wildling Shoes bei mir ein und ich und meine Füße sind seitdem sehr glücklich.
Wildlinge an den Füßen zu tragen, ist ein besonderes Gefühl von (Bewegungs-)Freiheit, Wohlbefinden und Verbundenheit zur Natur.
Freiheit, Bodenständigkeit und frische Sommerwiesen
Wenn ich heut an Wildling denke, dann denke ich an Freiheit, an frische Sommerwiesen und das wohlige Gefühl von „Boden“ unter den Füßen.
Ich denke an die wunderbare und stärkende Verbindung zur Natur und vor allem daran, dass wir auch mit der Wahl unserer Schuhe in unserem „Konsum System“ etwas wirklich gutes bewirken können.
Ich liebe es, dass es mittlerweile Unternehmen gibt, die wirklich (!) die Welt ein ganzes Stück besser machen wollen, die wirklich etwas ins Positive verändern wollen!
Wildling ist eines dieser Unternehmen!
Positive Impact
Wildling hat sich dem Positive Impact angenommen und ist dabei wirklich eines DER Paradebeispiel für zukunftsorientiertes und grünes Wirtschaften und wahre Vorreiter:innen, von denen sich andere Unternehmen wirklich viel abschauen können.
Was ist überhaupt Positive Impact?
Das Prinzip Positive Impact stellt drei wichtige Fragen in den Raum:
Hat das Produkt / die Idee einen positiven Einfluss auf die Menschen?
Wie wirkt es auf die Umwelt, woher stammen Ressourcen und wie kann dieses Produkt / diese Idee auf den Schutz der Umwelt wirken?
Was trägt es zur Gemeinwohl Ökonomie bei?
Auch, bzw. vor allem als Unternehmen muss sich zukunftsorientiert gefragt werden: Wo kann mensch etwas so für einen bestimmten Bereich tun, dass dieser nachher besser da seht, als zu dem Zeitpunkt zu dem begonnen wurde.
Anna von Wildling hat es in diesem Video ganz wunderbar erklärt: „Positive Impact: People, Planet, Profit | Wildling Shoes“
Fragen, die sich die Menschen hinter Wildling nicht erst seit ein paar Tagen stellen, sondern von Anfang an. Jetzt jedoch noch viel präsenter, offener und uns als Konsument:innen einbeziehender.
Und mal ehrlich UNS sollte es aus nachhaltiger Sicht auch interessieren, was ein Unternehmen mit unserem Geld bewirkt, wo es hin geht, welche Menschen es bekommen und wo bzw. ob es auch für unser Gemeinwohl eingesetzt wird oder?
Wildling Shoes und die Biodiversität
Wirken soll Geld bei Wildling zum Einen auf dem Gut Peetzig in der Uckermark, wo das Unternehmen und die Gutshofbesitzer Heike Böthing und Ulf Dobroschke derzeit ein gemeinsames Ziel verfolgen: Das Projekt Blühwiese, für welches Wildling das nötige Saatgut besorgt hat und zu dem es schon bald viele Infos geben wird.
Der Schuh „Eden“ aus der Sommerkollektion entstand hierbei an Anlehnung dieses Projektes. Er soll das Thema Artenvielfalt auch im Sortiment und unseren Füßen sichtbar machen. Mehr zum Thema Artenvielfalt, was sie bedeutet und warum sie gefährdet ist, könnt ihr hier auf meinem Blog nachlesen.
Auf dem Gut Peetzig wird aber nicht nur das geplant, auch eine „Bienenbotschaft“ und eine Absicherung des Landes durch Bio Boden ist vorgesehen. (Mehr Infos findet ihr in dieser Grafik)
1 % for the planet
Zum anderen gehört Wildling seit diesem Jahr auch der gemeinnützigen Gesellschaft „1 % for the planet“ an, denn Anna und Ran Yona (die Gründer von Wildling) sagen ganz klar: „“Es reicht uns nicht mehr aus, so wenig negativen Einfluss wie möglich auf unsere Erde zu haben. Es gibt so viel mehr, das getan werden kann und muss – wir wollen einen positiven Impact leisten!“
Aus dieser Überzeugung wurde sogar ein internes „Wildling Positiv Impact Team“ gegründet, mit dem Ziel größere und kleiner Projekte – wie zum Beispiel die Arbeit auf dem Gut Peetzig – voranzutreiben.
Für „1 % for the planet“ entrichtet Wildling nun ab sofort 1 % des Jahresumsatzes – zusätzlich zu allen anderen Projekten – an geprüfte Non Profit Organisationen.
Love Wildling!
Ja, ich schwärme in diesem Beitrag sehr von Wildling. Doch nach langen Recherchen und all dem, was ich selbst mit Wildling erlebt habe, kann ich nur sagen, dass dieses Unternehmen wirklich eines „von den Guten“ ist.
Eines, welches neben allem wirtschaftlichen eben ganz klar ein Ziel verfolgt: Eine gesunde Wirtschaft, eine grüne Wirtschaft und eben eine mit Positive Impact für uns, unsere Umwelt und die Zukunft!
Und ich finde, dass sie das ziemlich gut machen oder?
PS: Wenn ihr jetzt Lust auf ein paar Wildling Shoes bekommen habt, dann könnt ihr mit dem Code „FranziRUNSWILD“ die Versandkosten sparen. (Die sonst erst ab einem Betrag von 200 Euro erstattet werden!)
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