*Werbung | dieser Beitrag entstand in bezahlter Kooperation mit PRIMAVERA
Ihr Lieben,
ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich liebe einen frühen Start in den Tag.
Gut, ich schaff es selbst nicht immer den Tag zu meiner Wunschzeit (die tatsächlich 6 Uhr am Morgen wäre) zu starten, aber Fakt ist: Ich liebe den Morgen.
Ich liebe es aufzustehen und ich liebe es, den Morgen so richtig zu zelebrieren!
Warum eine Morgenroutine wichtig sein kann
Grundsätzlich sind Routinen die Handlungen, die fest in unseren Alltag integriert sind und die uns dadurch deutlich leichter fallen.
Ausschlaggebend für den Aufbau einer neuen Routine sind die ersten 66 Tage. Vorausgesetzt wir bleiben in dieser Zeit auch aktiv dabei . (Quelle: alltagsforschung.de)
Nach diesen 66 Tagen ist die neue Routine wirklich in uns verankert und fällt uns leicht.
Falls ihr euch jetzt fragt, was die Vorteile einer solchen Routine sein können, kann ich nur sagen: Die Vorteile einer Morgenroutine sind vielfältig, vor allem aber auch ganz persönlich.
Ich zum Beispiel genieße den Morgen mit einer kleinen Routine viel mehr, verfalle weniger in Stress, nehme mir bewusst Zeit und bin schlussendlich einfach produktiver, als wenn ich „einfach so“ in den Tag starte.
Generell arbeite ich für alles geistig Fordernde am Liebsten am Morgen und Vormittag und kann in dieser Zeit wirklich viel schaffen. Ab dem Mittag ist bei mir fast schon die Luft raus. Zumindest für Arbeiten am Rechner. Ab da pack ich lieber körperlich an.
Einer der Hauptgründe, warum ich gern mit einer kleinen und entspannten Routine in meinen Tag starte.
Meine persönliche Morgenroutine
Seit einiger Zeit – und ja, es sind noch bei Weitem keine 66 Tage – hab ich mir dank PRIMAVERA eine ganz neue Routine geschaffen.
Ich starte den Tag mit etwas, von dem ich sehr lange davon ausging, dass es nie so richtig einen Platz in meinem Leben finden würde.
Ich probierte es schließlich nicht zum ersten Mal aus und war sicher, dass ich niemals einen nachhaltig wirkenden Zugang dazu finden würde.
Doch das hat sich nun geändert und ich genieße täglich meine 10 Minuten meditative Zeit des Ölziehens.
Ja, ihr lest richtig. Ich gehöre nun den zu Menschen, die sich morgens erst mal eine Portion Öl gönnen.
Hätte ich im Leben nicht gedacht, denn bisher fand ich es gelinde gesagt etwas eklig.
ABER dann kamen die neuen Mundwohl Produkte von PRIMAVERA auf den Markt und mit ihnen die Mundwohl Ölziehkur, deren Basis (Sonnenblumen- Sesam – und Kokosöl) mit feinsten ätherischen Ölen wie Spearmint, Kardamom, Zitrone und Ingwer verfeinert ist und das meine Lieben, das macht den Unterschied für mich.
Das Öl im Mund fühlt sich nicht mehr nur ölig, sondern auch frisch und viel leichter an.
Und so nehme ich mir morgens vor dem Zähneputzen und bevor der Tag so richtig startet 10 Minuten Zeit. Komme noch mal kurz zur Ruhe, schaue aus dem Fenster in die Natur, ziehe dabei sanft mein Öl und schmiede die Pläne für den kommenden Tag.
Ich genieße es wirklich sehr!
Wie wende ich die Ölziehkur an und wie wirkt sie?
Die aus dem Ayurveda stammende Praxis des Ölziehens wird morgens nach dem Aufstehen auf nüchternen Magen und vor dem Zähneputzen angewandt.
Atmet einmal kräftig ein und aus, kommt in eurer neuen Routine an und nehmt einen Esslöffel des Öls in den Mund. Bewegt das Öl nun für die nächsten 10, oder sogar besser sogar 20 Minuten in eurem Mund. Doch hier kann ich euch nur raten: Tastet euch langsam heran. An erster Stelle soll euch diese Ritual guttun und nicht unter zeitlichen Stress setzen!
Zieht es durch die Zähne und lasst es durch eure Mundhöhle wandern. Ja, zu Anfang fühlt sich das ein wenig merkwürdig an, aber ich verspreche euch: Es wird von Tag zu Tag angenehmer.
Langsam verfärbt sich das Öl nun zu einer weißen, milchigen Flüssigkeit, und wenn für euch der Zeitpunkt der Beendigung eurer Routine gekommen ist, spuckt ihr das Öl in ein Küchentuch (oder etwas Toilettenpapier) und gebt es in den Restmüll. Das Öl bitte nie im Abfluss entsorgen, damit die Bakterien nicht in den Wasserkreislauf gelangen!
Spült nun euren Mund mit Wasser und putzt euch die Zähne und genießt das saubere und frische Gefühl im Mund.
Es gibt gute Gründe, warum Ölziehen eine wirklich sinnvolle und heilsame Routine darstellt, denn die Praxis des Ölziehens ist eurer (Mund-)Gesundheit sehr zugänglich.
Sie reinigt bis in die letzte Ecke und verbessert durch die Bewegungen des Ziehens die Durchblutung eures Zahnfleischs.
Eure Speichelproduktion wird angeregt und Bakterien währen des Ziehens gebunden und ausgeschieden, wenn ihr das benutze Öl in ein Tuch spuckt.
Was tun, wenn es nicht klappt?
Wenn ihr euch einfach nicht für das Ölziehen begeistern könnt und den Zugang nicht findet, dann macht euch keine Gedanken. Vielleicht ist eure Morgenroutine eine ganze andere. 10 Minuten Yoga, 10 Minuten schweigen, 10 Minuten tanzen…es gibt so viele Möglichkeiten. Macht euch nicht verrückt.
Wie ich schon schrieb: Ein Ritual und / oder eine Morgenroutine soll euch guttun, nicht stressen! :-)
Berichtet doch gern mal, wie es euch mit dem Ölziehen ergeht oder ob ihr schon Erfahrung damit gesammelt habt. Ich bin sehr gespannt!
Ihr habt Probleme mit eurem Zyklus und wollt ein paar natürliche Helferlein und Tipps zum Thema, dann habe ich *hier* vielleicht eine Lösung für euch!
Tipps für einen guten Start in den Tag:
- schaff dir eine Routine, die dich motiviert und dir wirklich Energie gibt
- steh zu einer festen Zeit auf
- frische Luft tut immer gut – Fenster auf oder gleich nach dem aufstehen ein paar Minuten an die frische Luft wirkt Wunder!
- beim Duschen mal kurz das kalte Wasser anstellen und richtig wach werden!
- bereite dir ein gesundes und ausgewogenes Frühstück zu
- leg dir am Abend vorher alles bereit, was du für den Start in den Tag brauchst – schafft dir Zeit und Ruhe am Morgen
- mach dir Lieblingsplaylist an und starte schwungvoll in den Tag
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