Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit REWE Regional.
„Regional einkaufen!?“
Was zu Zeiten unserer Großeltern noch ganz normal erschien, das hat sich im Laufe der Zeit leider ein wenig „verwachsen“. Das Angebot in den Supermärkten wurde größer, die Auswahl fast nicht mehr überschaubar und woher all unsere Lebensmittel kamen. Tja. Eine gute Frage.
Man findet auf den Verpackungen das Herkunftsland, aber den wirklichen Herkunftsort? Leider nur sehr selten.
Um so besser, dass seit einiger Zeit ein – sehr wichtiger – Wandel stattfindet und es uns Konsumenten nicht mehr ganz so egal scheint, woher unsere Lebensmittel kommen.
Viele greifen zu Bio Produkten, suchen dort diese „Sicherheit“ der Herkunft. Nur wird oft vergessen, das Bio nicht gleich Bio ist. Das europäische Bio Siegel z.B., dass ist ein Minimum Standard. Eine Idee wie es sein könnte. Nur oft kaum besser hergestellt oder großgezogen, als ein konventionelles Produkt. Dafür aber teurer. Anders sieht es bei den wirklich nachhaltigen Siegeln wie Demeter, Naturland oder Bioland aus. Deren Standards und Richtlinien sind sehr, sehr hoch.
Doch neben all den Siegeln, da vergessen wir oft, dass da auch die Landwirte aus unserer Region sind, die sich so ein Siegel ggf. gar nicht leisten können und trotzdem nachhaltig wirtschaften und unterstützt werden sollten.
REWE Regional hat sich diese Landwirte ins Boot geholt und mit der Eigenmarkte „REWE Regional“ eine saisonale und regionale Einkaufswelt erschaffen, die nicht nur auf all die wunderbaren Produkte aufmerksam macht, sondern uns auch erfahren lässt, woher die Produkte kommen.
Ich freue mich enorm über diese positive Entwicklung. Ich koche selbst, wie ihr ja eh wisst, am Liebsten mit frischen, regionalen und vor allem saisonalen Lebensmitteln und finde es mehr als wunderbar, dass jetzt auch die Supermarkte mitziehen und den regionalen Produkten eine Plattform bieten.
#7xregional – 7 Food Blogger, 7 Tage, 7 Wochen regionale Produkte
REWE Regional hat es sich zur Aufgabe gemacht, die regionale Produktpaletten wieder mehr in den Vordergrund zu stellen und startet mit #7xregional schon zum zweiten Mal eine spannende Aktion mit 7 verschiedenen Bloggern, bei der es darum geht sich jeweils eine Woche so regional wie möglich zu ernähren.
Im Fokus dieser Woche steht bei mir der regionale Kohl, denn neben der Tatsache, dass so ein vitaminreicher Kohl enorm lecker ist, dominiert z.B. der Anbau des Weißkohls, hier in Schleswig Holstein, vor allen anderen Gemüsesorten.
Bei den Überlegungen, was ich denn in dieser Woche kochen sollte, fiel mir das erste Mal so richtig auf, dass der Kohl generell schon eine große Rolle in meiner Ernährung spielt und in vielen meiner Gerichte einen Platz findet.
Also schnappte ich mir drei meiner liebsten Gerichte und beginne heute mit meinem absoluten Liebling, dem Spitzkohltopf „wie früher“. Wie früher, weil meine Mama ein ähnliches Gericht (damals noch mit Fleisch) oft zubereitet hat und es eines dieser Gericht ist, mit denen ich meine Kindheit verbinde.
Also, ran an den Spitzkohl!
Für 2-3 Portionen braucht ihr:
1 kleinen oder halben Spitzkohl ca. 300 g
500 ml Gemüsebrühe + 300 ml Gemüsebrühe
400 g Kartoffeln
2 TL Salz
50 g trockne Sojaschnitzel
etwas frisch gemahlener Pfeffer
1/4 TL Kümmel
Salz
Den Kohl waschen und in feine Streifen schneiden. Die Kohlstreifen in eine Auflaufform oder einen Ofenfesten Topf schichten. Mit 500 ml heißer Gemüsebrühe übergießen und ein paar Minuten stehen lassen.
Die Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden, die Würfel zusammen mit 2 TL Salz unter den Kohl mischen und mit weiteren 300 ml Gemüsebrühe aufgießen.
Die Sojaschnitzel in etwas Gemüsebrühe einweichen und mit etwas frisch gemahlenem Pfeffer, 1/4 TL Kümmel und Salz abschmecken. Die Sojaschnetzel über die Kartoffeln und den Kohl geben.
Die Form oder den Topf – abgedeckt – im vorgeheizten Ofen ca. 50-60 Min. garen lasse, bis die Kartoffeln schön weich sind. Nach 30 Minuten im Ofen den Deckel abnehmen, damit die Sojaschnetzel schön braun werden.
Und damit ihr dieses leckere Gericht auch schleunigst nach kochen könnt, verlose ich unter allen Kommentaren, die mir folgende Frage bis zum 25.09.2016 18:00 Uhr beantworten:
„Welches Obst oder Gemüse ist denn in deiner Region heimisch?“
3 x eine 100 Euro Gutscheinkarte von REWE.
Der Gewinner / die Gewinnerin wird nach dem Zufallsprinzip ausgelost und per Email benachrichtigt. Eure Daten werden von mir lediglich zum Versand der Gutscheine genutzt.
Hi, das klingt ja wirklich lecker. Ich würde allerdings Fleisch bevorzugen (wir haben vor Ort einen Bio-Bauern (Tiere ganzjährig draußen, Schlachtung vor Ort, kein durch die Gegend fahren), da ich Soja nicht so toll finde.
Vielleicht hab ich ja mal Glück und gewinne etwas. :)
VG und mach bitte weiter so!
Petra
Hi – hier in Baden eigentlich eine ganze Menge: Weintrauben (für Müller-Thurgau, Riesling etc.), Zwetschgen, Äpfel – das fällt mir so als besonders typisch auf.
Eine schöne Woche!
Susanne
Liebe Franzi!
Momentan im Frühherbst haben wir es hier noch gut und ganz viel Obst und Gemüse ist regional noch heimisch: meine Favoriten zur Zeit sind die Zwetschgen oder auch noch die letzten reifen, süßen Tomaten. Von denen versuch ich nochmal so viel wie möglich zu futtern bevor es sie für ein paar Monate wieder nicht mehr gibt.
Liebe Grüße,
Miriam
Für mich diesen Sommer das erste Mal aus der Region: frische Erbsen. Lecker!
Das Rezept klingt simpel und lecker! Jedoch würde ich das texturierte Soja weglassen. Ist mir einfach zu hoch verarbeitet.
In meiner Region wird leider kaum Obst und Gemüse angebaut. Bei mir im Garten wächst jedoch so ziemlich alles! Gestern gab es Gemüsesuppe mit Möhren, Pastinaken und Zucchini.
LG Heike
In meiner Region sind u. a. Mirabellen heimisch.
Liebe Grüsse Uli
Ein tolles Rezept, das ich auch gerne, allerdings mit Bio-Hack, koche. Mann, Kind, alle mögen es.
Zur Zeit wachsen bei uns die Zwetschgen, aber auch Äpfel reifen momentan. Auf den Feldern rund um uns bauen die Bauern Weißkraut und Rotkraut, aber auch tolle Kartoffeln an.
Liebe Grüsse
Christine
Das sieht lecker, frisch und gesund aus. Das macht Lust auf mehr. :)
Endlich beginnt die Zeit der Apfelernte. Ich kann mich gar nicht überessen an frischen knackigen Äpfeln und duftendem Apfelkuchen. Wenn ich meine Eltern besuche wird bei der Abreise meine Tasche bis oben hin mit Äpfeln gefüllt.
Liebe Grüße
bei uns an der mosel gibt es jetzt den ersten federweißen und zwiebelkuchen, weinbergspfirsiche , walnüsse und kürbisse. sowie im garten möhren noch viele tomaten zwei die letzten zucchini salate rote beete kohlrabi und roten spitzkohl. der herbst ist wunderbar. fülle überall. genießt die herbstsonne. gruß petra
Zeiten unserer Großmütter? Da musste ich echt schmunzeln… entweder ich bin einfach zu jung oder meine Oma komisch… denn sie kauft deutlich mehr exotisches Zeug als meine Mama und ich. Und das, obwohl wir uns alle aus dem gleichen Obstgarten bedienen… Ich liebe unser Obst und Gemüse so sehr, weil ich da einfach weiß, dass kein chemisches Zeug dran gekommen ist. Deswegen: Lieber der schrumpelige eingelagerte Apfel als die leckere Kaki aus dem Supermarkt.
Wenn ich kann, dann kaufe ich vieles direkt beim Erzeuger. Das heißt, meine Milch lasse ich Mama direkt vom Bauern mitbringen, weil die eh besser schmeckt und der Euro dann da ankommt, wo er hin gehört: Bei dem Menschen, der seine Kühe gut versorgen soll!
Alles, was ich nicht direkt beim Hersteller kaufen kann, dass versuche ich in Bio-Qualität zu erhalten. Bioland und so weiter sind da natürlich toll, aber meist denke ich mir, dass ich mit dem EU-Siegel immerhin schon besser bin als komplett ohne.
Dass Rewe dieses Sortiment aufbaut, finde ich auch super. Jetzt bräuchte ich nur noch einen Rewe in der Nähe.
Weißkohl hätte ich gar nicht so sehr mit Schleswig-Holstein verbunden. Für mich ist der einfach ein Herbst-Winter-Gemüse, dass ich sehr liebe.
Also dein Spitzkohltopf sieht super aus – leckere Biokartoffeln vom Bauern gibt es nämlich bei uns gerade wieder. Zählen die auch als saisonales und regionales Gemüse? Nur doof, dass ich kein Soja mag… aber vielleicht gehen auch Brotkrümmel? Ich werde es testen und hoffe mal, dass meine Kartoffel zählt und ich an der Verlosung teilnehmen kann ;) So richtig speziell angebaut wird bei uns nämlich soweit ich weiß nichts… mir fallen sonst höchstens noch Spargelplantagen und Erdbeerplantagen in Calden ein, aber da fährt man schon eine Stunde hin. Der eigene Garten schlägt halt einfach alles ;)
Mit so einem Gutschein – da könnte ich auch mal eine längere Anfahrt in Kauf nehmen, um mir das regionale Rewe-Sortiment mal anschauen ;)
Liebe Grüße
Tabea, die Sojaschnetzel sind ja im Prinzip optional.Der Spitzkohltopf funktioniert auch wunderbar ohne! :-)
Und natürlich sind die Kartoffeln vom Bauer nebenan regional und saisonal. Mehr geht ja kaum :D
Guten Abend meine liebe!
Dein Rezept klingt super lecker!
Bei uns gibt’s im keis Kartoffeln,Möhren,Spargel… wohne ja relativ ländlich ?gerne versuche ich mein Glück! Dankeschön ??vlg tine
Dein Spitzkohltopf klingt richtig lecker. Schade das ich keinen Kohl mehr darf :( . Ich habe es geliebt mit Spitzkohl, Blumenkohl, Grünkohl, Broccoli, Kohlrabi…..zu experimentieren und zu kochen. Dummerweise vertrage ich ihn nicht mehr. Und „nicht vertragen“ heißt nicht „Puuuups“ sondern eher „Oh Himmel warum dreht sich alles?“ . Also lassen wir das lieber mal.
Zu deiner Frage “Welches Obst oder Gemüse ist denn in deiner Region heimisch?”
Puh das ist ne gute Frage. Ich lebe ja an der niederländischen Grenze, darum sind auch die niederländischen Orte an der Grenze für mich regional.
Direkt im Ort haben wir riesige Felder mit Mais, Kartoffeln, Zwiebeln, Lauch, Salat und Kohl. Aber auch Kürbis und Zucchinis sind nicht weit weg. Genauso wie Spinat, Mangold, Bohnen und Erbsen.
Meine Zwergis lieben die Bundmöhren von unserem (mittlerweile) Stamm-Markthändler, der seinen Hof in Heinsberg hat (knapp 30 Minuten weg). Auch die Pastinaken und Petersilienwurzeln sowie die verschiedenen Kräutern sind heiß begehrt bei ihnen.
Rote Beete an denen bin ich vor kurzem auch vorbei gefahren.
Gurken kommen aus den Niederlanden.
Äpfel ein paar Orte weiter, aber noch im 200 km Radius. Das ist für mich schon regional. Grad, wenn ich an meinen einen Einkauf denke. Da stellte ich zu Hause geschockt fest, dass die Zwiebeln aus Australien eingeflogen wurden. Ähm hallo bitte? Sind Deutschland-Niederlande-Belgien-Luxemburg und Frankreich nicht groß genug um den Bedarf zu decken?
Aber auch an Obst wächst hier einiges. Pflaumen/Zwetschgen, Apfel und Birne. Wild Brombeeren und Himbeeren und sogar Johannisbeeren, man muss nur wissen wo man suchen muss.
Im Grunde haben wir es hier (Aachener Land) echt gut getroffen. Nicht nur vor Ort in den kleineren und größeren Ortschaften findet man sehr viel leckeres Obst und Gemüse. Auch z.B. in Kerkrade ist so einiges zu finden. Sodass mir gar nicht alles einfällt, was es hier regional gibt. Aber bei dem, was mir eingefallen ist, ist wirklich verdammt viel bei um gut satt zu werden. Regional ohne lange Lieferwege, etwas wo ich nach Möglichkeit drauf achte. Wenn man nicht die Zwiebeln aufm Wochenmarkt vergessen hat, am nächsten Tag schnell zum Supermarkt flitzt, nicht guckt wo sie herkommen und daheim denkt, dass man im falschen Film stecken geblieben ist.
So genug Roman geschrieben *lach*.
Hopfen ist hier groß. Wer hätte es gedacht für Bayern *g*. Wobei die Felder echt beeindruckend sind.
An richtigen Gemüse ist Spargel hier heimisch. I Augsburg gibt es zwar Zweschgendatschi als Nationalgericht, aber ich wüsste gar nicht ob das hier auch angebaut wird. Ich recherchiere mal :-p
Ach Franzi, ich kann dir nur zustimmen. :)
Hier im Alten Land nahe Hamburg sind vor allem Äpfel heimisch und Kartoffeln und Spargel und Birnen und noch soooo viel mehr. Darum liebe ich das Alte Land auch so sehr!
Ich drücke dich!
Tolles Rezept, welches ich unbedingt mal ausprobieren muss.
Mein regionales Lieblingsgericht sind Zwetschgen aus dem eigenen Garten.
Omas Zwetschgenkuchen ist einfach total lecker.
Lg Tabea
Hier gibt es jede Menge Zwetschgen und Äpfel, die jetzt Hochsaison haben! Mmmh, ich könnte jeden Tag Kuchen backen :-)
Huhu,
Wir hatten dieses Jahr ein Gemüsefeld, beid em schon eingies Gemüse vorgepfalnzt war. U.a. Spitzkohl! der ist also hier auch heimisch ;)
Schrobenhausen, das für seinen Spargel bekannt ist, ist direkt um´s Eck, aber den gibt`s erst nächstes Jahr wieder.
Und wenn ich so an meine Biokisten aus dem letzten Winter denke, sind mir besonders die Äpfel in Erinnerung geblieben!
Eigentlich gibt`s so viele tolle regionale Sachen, dass man sich schon manchmal fragt, warum im Supermarkt soviel aus Chile/Neuseelang etc angeboten wird.
Deswegen finde ich die Rewe-Linie aus der Region echt super!
lg,
Claudi
Ein tolles Rezept wie ich es auch [mit Fleisch] von meiner Omi kenne <3 Mit regionalen Lebensmitteln triffst Du bei mir einen Nerv, da ich selbst sowohl privat als auch in meinem Lebkuchennest großen Wert darauf lege regional zu kochen. Wir in Nürnberg haben das Große Glück unser 'Knoblauchsland' direkt vor der Haustür zu haben wo man dem Gemüse noch beim wachsen zusehen kann. Am bekanntesten ist bei uns zur Saison natürlich der Spargelanbau, gefolgt vom Knoblauchsländer Salat, der bei uns den ganzen Sommer auf den Tisch kommt. Zur Zeit bekommt man Wirsing, Sellerie, Steckrüben und natürlich die guten fränkischen Kartoffeln in Hülle und Fülle.
Liebe Grüße aus dem Lebkuchennest
Bella
Liebe Franzi,
wir konnten uns in diesem Jahr vor Johannisbeeren in unserem Garten kaum retten. Richtig lecker war mein Johannisbeer-Parfait: Parfaitmasse herstellen und pürierte Johannisbeeren mit der Gabel unterrühren, geröstete Pinienkerne und zerbröselte Baisers drüber und dann genießen…mmmmmmhhh….
Viele Grüße
Rita
Hallo Franzi,
es geht nichts über einen richtig saftigen Apfel- oder Zwetschgenkuchen mit Obst aus dem heimischen Garten!
Beste Grüße
Jan
Liebe Franzi,
bei mir im Rheinland gibt in diesem super schönen Frühherbst, Spitzkohl, Wirsing, wunderbare Kartoffeln. …. und soviel weitere wunderbare Gemüse-und Obstsorten. Ich versuche immer regional einzukaufen. Das fördert auch die ganz kleinen regionalen Erzeuger, die sich ein kein teures Ökolabel leisten können.
Liebe Grüße an die Küste!
Gisela
….und ich habe Dein Rezept nachgekocht. Da ich Kümmel nicht so sehr mag, habe ich französischen Estragon genommen? War trotzdem super!
Hallo Franzi,
in Unterfranken sind das ganz sicher die vielen (Wein-)Trauben.
Außerdem gibt es hier ein großes Anbaugebiet für Zuckerrüben und im Frühjahr auch viel Spargel.
Ich finde die Idee von REWE richtig toll und werde mir das bei Gelegenheit mal vor Ort anschauen (gerne natürlich auch mit der Gutscheinkarte :)
Viele Grüße
Anika
Also wenn ich an die heutige Ausbeute aus Muttis Garten denke, wären da schon mal Zwetschgen, Tomaten, Äpfel, Birnen, Gurken, Zucchini und Kürbis ^_^ Ich hab eeetwas geplündert ;) Das alles wuchert in einem Gärtchen in der Oberpfalz :)
Liebe Grüße, Sabine
Spargel ist hier weit verbreitet; und Kartoffeln,auch Kraut und Rüben( na das klingt ja ,wie….)
Die Oberlausitz ist ziemlich sandig und trocken ,nicht so übermäßig fruchtbar.
Im Moment gibt es Äpfel, Haselnüsse und Bucheckern ohne Ende, die ersten Kürbisse sind auch schon reif :)
Ein schönes Rezept :)
Hier in der Soester Börde wird viel Getreide angebaut (für Brödels und Stullis ;) ), und sehr typisch sind Zuckerrüben. Ich liiiiebe Rübenkraut.. :)
Einen dicken Knutscher,
Stulli ;)
Liebe Franzi,
das ist ja nun wirklich ein Superduperzufall würde ich mal sagen.
Unabhängig von Deinem Post habe ich letzte Woche meine Spitzkohlpfanne gemacht.
Allerdings mache ich sie ganz ursprünglich mit Hackfleisch und mache zum Schluß noch nen Klecks Schmand dran.
Aber ansonsten ist sie identisch *freu*
Besonders der Kümmel ist bei mir ganz wichtig.
Bei meinen Einkäufen habe ich überwiegend zu Bio gegriffen und bin umso erfreuter, dass die regionale Ware vermehrt angeboten wird.
Ich kaufe das Meiste davon auch tatsächlich in unserem „kleinen“ Rewe um die Ecke ein.
Klein deswegen, weil es kein großer City Rewe ist, sondern ein ganz persönlicher und feiner kleiner Lieblingsrewe ist.
Da kann man immer ein Schwätzchen halten und es gibt immer wieder was zu lachen.
In der heutigen Zeit würde ich mich fast dazu hinreißen lassen, dass es ein Tante Emma Laden ist ?
Regional gibt es bei uns tolle Wetterauer Kartoffeln (ich liebe sie) , Kürbis, Buschbohnen (ich weiß gar nicht wieviel Kilo Buschbohnen ich die letzten Wochen gegessen habe) , Mais, Zwiebeln und noch ganz viel mehr.
Um meinen Wohnort herum ist alles ländlich und es gibt ganz viele regionale Erzeuger.
Ich finds einfach nur klasse und hoffe, dass die Leute in Zukunft mehr darauf achten und die Region unterstützen.
Habt alle ein Superschönes Herbstwochenende ???
Liebe Grüße, Tanja ?
Tolles Rezept!
Bei uns in der Region Nordhessen sind vor allem im Moment die Äpfel verschiedenster Form regional.
Wir verwenden Sie aktuell für allerlei Rezepte.
Am liebsten, um Apfelmuss mit Vanille zu machen oder einen leckeren Schmandkuchen auf dem Blech ???
Hach Nordhessen. My love! Meine Heimat. <3
MOIN MOIN,
Wie lecker die Bilder einfach schon sind ??? Der Hunger kommt gerade! Bei uns in Hamburg sind ganz klar dir Apfel regional, denn die kommen aus dem alten Land und da muss man sagen regionaler geht es kaum! Oder?
Liebste Grüße
Antonella
Hallo Franzi,
bei uns vor der Haustür (hoher Norden) sind grade Äpfel und Quitten reif. Demnächst werde ich mich wohl mal dem Thema „Einmachen“ widmen, damit wir etwas länger davon haben :)
Liebe Grüße,
Maria
Hallo,
Toller Beitrag. Ich gehe genau aus diesen Gründen bei Rewe einkaufen. Bei uns gibt es heimische Äpfel und Tomaten zu kaufen. Diese werden hier in der Region angebaut.
Über den Einkaufsgutschein würde ich mich riesig freuen.
Viele Grüße,
Maria
Liebe Franzi,
ohne Tante Google zu befragen hätte ich spontan „Äpfel, Mais, Gerste, Hopfen und Weizen“ gesagt. Was auch völlig reicht, damit kann man die weltbesten Apfelküchle backen die es gibt :)
Achja, regional und saisonal macht einfach Spaß. Ich freu mich schon auf den Herbst.
Hey :) Da ich gerade in Brandenburg wohne, nenn ich mal spontan den Beelitzer Spargel, das ist gleich um die Ecke und zur Spargelzeit kommt man daran quasi nicht vorbei..Leckerlecker :)
Liebe Gruesse, Anne
Ich denke bei uns werden hauptsächlich Kartoffeln angebaut. Außerdem wächst im Garten meiner Eltern fast jedes Obst und Gemüse was man sich nur wünschen kann. Ein Traum :)
Liebe Grüße
Julia
Hallo liebe Franzi,
Dein Spitzkohltopf sieht phantastisch aus. Richtig tolles Herbst-Soulfood.
Regional sind bei mir in der Gegend (Sachsen) vor allem Obstbauern vertreten. Es gibt herrliche Äpfel, wunderbare Mirabellen und auch saftige Zwetschgen. Dazu kommt dass das Elbtal in und um Dresden auch noch wunderbaren Wein hervorbringt. Bald ist es so weit und es gibt den ersten Federweißen vom Winzer. Darauf freue ich mich schon unheimlich!
Wie wunderbar der Herbst doch ist <3
Liebe Franzi,
Ich freue mich wie jedes Jahr aufs Neue auf den Herbst.
Bei uns wird „typisch“ regional nichts „Besonderes“ angebaut, außer der Wein aus dem Saale-Unstrut-Gebiet. Wir haben aber einen wunderbaren Apfelbauern ums Eck. Der garantiert warme Bratäpfel für die ganze Familie und das ein oder andere Fläschchen Bratapfellikör, den man ganz wunderbar zur Weihnachtszeit genießen kann.
Vielen Dank für die vielen tollen Inspirationen auf deinem so liebevollen Blog,
Steff
Für mich ist gerade mein Garten am „regionalsten“
Da kann ich mich momentan ausreichend bedienen :-) heimisch sind hier Kartoffeln, Karotten, Rote Beete, verschiedene Apfelsorten, Birnen, Mirabellen, Zwetschgen…
In meiner Region gibt es ansonsten aktuell auch sehr viele Kohlsorten und Äpfel bei REWEregional…
Viele Grüße, Silke
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[…] es in der regionalen Wochen von und mit REWE Regional. Nachdem ich euch am Montag mein liebstes “Spitzkohltopf wie früher” Rezept gezeigt habe (und ihr in diesem Beitrag auch noch bis Sonntag einen von drei 100 Euro […]
[…] Lieben, ich hoffe sehr, dass euch diese Woche, mit meinem Spitzkohltopf und dem veganen Cole Slaw, ebenso viel Freude gemacht hat wie mir und ich euch den leckeren und […]