Konsumferien Woche 1 – 01.02 – 05.02.2017
Der 1. Tag der Konsumferien fängt damit an, dass ich mein gesamtes Kameraequipment einpacke, zum Nikon-Servicepoint nach Norderstedt fahre und schon vorab davon ausgehe, dass es diesmal teuer werden wird. Mich tröstet nur, dass eine meiner Kameras ein Versicherungsschaden sein wird, da sie mir vor ein paar Tagen herunter gefallen ist.
Der Check&Clean Termin bei Nikon ist immer Segen und Fluch gleichzeitig. Segen, weil danach alles wieder strahlt und einwandfrei funktioniert. Fluch, weil es bisweilen teuer werden kann, wenn kleine Schäden nicht mehr in die Garantie oder Kulanz fallen.
(Mittlerweile habe ich den Kostenvoranschlag vor mir liegen und musste fast laut lachen, als ich eine Summe von 122 Euro sah. Noch einmal Glück gehabt!)
Nun den, es gehört nicht zum Konsum, es gehört zu meiner Firma und meiner Arbeit. Es sind Kosten, die dazugehören und nicht unnötig anfallen.
Nach der Abgabe meiner Schätze, mache ich mich mit meiner Freundin Tina auf nach Hamburg. Besser gesagt in die Europapassage. Innenstadt. Mein persönlicher Albtraum. Diese vielen Menschen, das Gedränge… Dinge, die mir einfach immer wieder zu viel sind.
Heute geht es allerdings, zumindest für eine Stunde. Tina erledigt ihre Dinge und ich stöbere hier und da. Zwei Produkte fallen mir in die Augen, die ich tatsächlich brauche bzw. demnächst eh nachkaufen möchte. Mein Shampoo von Lush und eine kleine 18-in-1 Naturseife von Dr. Bronner`s. Die Seife brauche ich nicht unbedingt sofort, aber ich wasche mit ihr gern mein Obst und Gemüse und ich konnte sie schon seit Wochen nicht nachkaufen, weil es sie hier einfach nirgends gibt.
Geht das klar? Absolut, das waren Dinge, die ich regelmäßig gebrauche und die schlichtweg nachgekauft wurden. :-)
Geärgert habe ich mich allerdings, dass ich bei Lush nicht schnell genug reagierte, als die Verkäuferin die Seife verpackte. Darauf hätte ich gern verzichtet.
Ausgeben habe ich für diese beiden Produkte: 12,94 Euro
Konsumfalle Smoothieregal
Der pure Konsum hat mich allerdings erwischt, als ich völlig k.o. nach dem Essen (und vor allem von diesen vielen Menschen!) bei „Boussi Falafel“ (gespeist wurde inkl. Getränk für 6,10 Euro) kurz zu Rewe huschte um nach einem bestimmten veganen Käse zu suchen.
Mich erwischte er eiskalt am Smoothieregal, da komme ich so unfassbar schlecht vorbei. Gerade in so (für mich) stressigen Situationen, mit einem Süßhunger nach dem Mittag.
Nun ja, ein Smoothie musste mit. Die 1,69 Euro haben sich nicht gelohnt. Lecker war er nicht.
Mir fiel wieder stark auf, dass es so viel einfacher wäre, wenn man sich auf so einen Tag etwas vorbereiten würde. Eine kleine Flasche Wasser und ein süßer Snack passt ja eigentlich in jede Handtasche, ich bereute wirklich sehr, dass ich daran nicht dachte.
Früher gab es mal Zeiten, da bin ich nie ohne Wasser und einen kleinen Snack los. Das war nicht nur günstiger, sondern auch enorm praktisch.
Den gesuchten „Käse“ fand ich sehr schnell, dazu landeten noch zwei Avocados auf dem Band. Beide schlussendlich nicht zu gebrauchen. Ich hätte es besser wissen müssen, denn sie waren im Angebot. Leider ist das selten die beste Ware. Beide fühlten sich sogar gut an und wiesen unter ihren Nöpseln eine schöne grüne Farbe auf. Nur eine war komplett braun, die andere innen komplett hart.
1,58 Euro im Müll. Juhu…
Raus aus dem Stress…
Als wir Hamburg den Rücken kehrten, da war ich enorm froh. Je näher wir der Heimat kamen um so entspannter wurde ich auch wieder. Ein kurzer Stopp in der Domäne Fredeburg, für einen geplanten Einkauf, brachte mir dann final meine Entspannung zurück.
Kosten dieses Einkaufs: 18,05 Euro
Mir fiel – während der Autofahrt und einiger Gespräche mit Tina – sehr auf, dass ich, trotzdem auch ich manchmal unnütz konsumiere, doch nicht der typische Konsumtyp bin. Ich mag es nicht zu shoppen. Ehrlich, es gibt für mich kaum schlimmeres.
Es gibt Tage, an denen ich mal schön stöbern kann, auch mal was außer der Reihe finde und daran dann auch echt Spaß habe. Im Grundding aber find ich shoppen doof. Ich mag es nicht durch überheizte und zu laute Geschäfte zu drängen und ich mag es schon dreimal nicht, dass man ständig angerempelt wird.
Geht euch das auch so, oder steh ich damit fast allein da?
Aber ich konsumiere unnötige Dinge bzw. konsumiere die Dinge über. Dazu werde ich aber in der nächsten Woche mehr schreiben.
Die nächsten zwei Tage verliefen relativ ruhig, es stand viel Homeoffice an und der Besuch von ein paar Freunden. Wir trafen uns – nicht wie sonst – im Restaurant sondern bei mir daheim und ich kochte für uns. Es war deutlich gemütlicher und auch noch viel leckerer.
Einzig der Freitagabend fand in einem Restaurant statt, allerdings war dieser Besuch schon etwas länger geplant und galt auch der Unterstützung eines örtlichen vegetarisch-veganen Restaurants. Dieses öffnete nämlich zum ersten Mal am Abend die Pforten und wir genossen köstliche Burger mit Ofengemüse.
Kosten hierfür: 20 Euro pro Person inkl. Burger, Getränk, Nachtisch und Trinkgeld
Einkaufen mal wieder anders…
Ich kaufe schon seit einiger Zeit wieder deutlich bewusster ein als z.B. im letzten Jahr. Ich verbrauche unsere Vorräte und lasse sehr wenig wirklich verkommen. Das gefällt mir enorm gut, es fühlt sich tatsächlich sehr angenehm an die Dinge wirklich zu verbrauchen.
Dazu bin ich in der Küche wieder kreativer geworden und probiere einfach aus. Meist klappt das sehr gut. ;-)
Seit dieser Woche schreibe ich auch wieder einen Essensplan und muss gestehen, dass mir das etwas schwer fällt. Es fällt mir nicht schwer die Ideen zu finden, aber es fällt mir schwer den Plan einzuhalten. Das wird nächste Woche hoffentlich etwas besser.
Der Wochenendeinkauf fiel diesmal relativ klein aus und ich reiße mich – ganz bewusst – sehr zusammen nur die Dinge zu kaufen, die auf dem Zettel stehen. Ich gebe lediglich 28,45 Euro aus, die Rechnungen der letzten Samstage belief sich eher auf 50 – 70 Euro.
Vor allem bei den frischen Lebensmitteln muss ich einmal durchatmen und denke mir „Nein, da ist noch genug zuhause. Erst mal aufessen.“ (Am Donnerstag kam unserer Biokiste und war gefüllt mit lauter leckeren Dingen. Kosten hierfür 19,10 Euro.)
Die wunderschöne Mango, die mich nebenher so laut ruft, ich lasse sie liegen.
Und lauf noch einmal zurück um sie zu holen. Dreh wieder um und lass sie doch da. Eine schöne reife Mango liegt eh noch daheim im Obstkorb.
Alles in allem war die erste Woche doch ziemlich entspannt, weder habe ich das Gefühl, dass ich etwas versäumt hätte, noch das Gefühl, dass ich irgendwo unbedacht gewesen wäre. Immerhin.
Wir werden sehen, was die nächste Woche bringt.
PS: Diesen informativen Beitrag zum Thema „Konsum“ solltet ihr euch ansehen. Auch deswegen, weil die wunderbare Santa und Anna von FindingSustainia zu sehen sind!
0 Comments
Liebe Franzi,
das klingt doch nach einer überaus spannenden und lehrreichen ersten Woche Konsumferien (das Wort finde ich übrigens ganz großartig)!
Vor allem die kleinen Kämpfe im Alltag, dieses Brauche-ich-das-oder-brauche-ich-das-nicht, sind gerade die wichtigen Schaltstellen, an denen man ansetzen muss, wenn man sich mit dem Weniger-Konsumieren beschäftigen möchte, so richtig ernsthaft – und ich finde es klasse, dass du mit uns sowohl deine Erfolge als auch deine kleinen Rückschläge teilst. Es muss nicht alles perfekt laufen – wichtig ist, dass das Bewusstsein da ist.
Und der Kochabend zuhause hört sich wunderbar gemütlich und familiär an! :)
Ich bin übrigens auch so gar keine Shopping Queen – ich hasse Einkaufszentren und Shoppingmeilen. Menschenansammlungen strengen mich generell sehr an, aber wenn dann so viele so hektische Menschen auf einem Haufen sich befinden, mag ich das gar nicht leiden und ich mache daher aus Prinzip eher einen großen Bogen um solche Dinge. Glücklicherweise zwingt uns ja niemand zu solchen Aktivitäten… ;)
Liebe Grüße
Jenni
Liebste Jenni, du hast so recht. Perfekt muss es nicht laufen und irgendwie zeigt gerade dieses Unperfekte viel mehr Möglichkeiten auf, ich mach mir viel mehr Gedanken zu dem Thema :D
Bah, ich hasse Shopping in der Stadt auch! In den Läden ist es immer zu heiß, die Wühlerei, das Umziehen, die Menschen… schrecklich. Dafür shoppe ich dann eben online ;).
Das bewahrt mich glaube ich schon eher vor Fehlkäufen, denn man ist nicht so impulsiv. Außerdem bin ich immer jemand, der hin und her überlegt, ob er etwas wirklich braucht.
In letzter Zeit fällt es mir bei Kleidung etwas schwerer, denn ich suche mehr bürotaugliche Kleidung, also etwas schickeres und da habe ich bisher kaum etwas. Das ärgert mich, aber gut im Studium und in meiner Anfangsarbeitszeit habe ich das einfach nicht benötigt. Und es sind immer Sachen, die ich auch in der Freizeit anziehen kann.
Ich finde es sehr spannend zu lesen was du aus deiner konsumfreien Zeit machst und wie es ausgeht!
Ganz liebe Grüße
Lena
Danke meine liebe Lena :) Und das Problem mit den „schicken“ Klamotten, das kenn ich so gut. Ich tue mich da auch schwer :P
Die Smoothie-Falle kenne ich, die sehen so gut aus aber die günstigeren schmecken eigentlich nie. Ich habe inzwischen ein paar Glasfläschchen von den Innocent Smoothies gesammelt und mixe sonntags eine größere Menge. Direkt auf die kleinen Fläschchen verteilt, sind der Liebste und ich direkt 2-3 Tage ausgerüstet :)
Das regelmäßige Essensplan schreiben, mache ich jetzt seit 1,5 Jahren. Es ist mir so in Fleisch und Blut übergegangen Donnerstag oder Freitag die Liste für Samstag zu schreiben. Allerdings lege ich nicht fest an welchem Tag es was geben muss. Es gibt eine Liste mit ausreichend Gerichten für die Woche und wir entscheide dann jeden Tag spontan worauf wir Lust haben.
Dran bleiben es lohnt sich wirklich und wird mit der Zeit leichter.
Viel Erfolg weiterhin :)
Liebe Alina, ach wunderbar. Ich brauch mich ja gar nicht auf den Tag festlegen, du hast so recht! Wieso bin ich da nicht selbst drauf gekommen? Die guten Dinge liegen manchmal so nah *g* Oh menno ey :D
Manchmal hat man einfach ein Brett vorm Kopf ;) Freut mich wenn es für dich dadurch auch leichter wird.
Ach ich finde du hast das gut gemacht, auch mit Fehlkäufen. Aber ja, ich habe auch immer was zu trinken dabei und meistens auch einen kleinen Minisnack und trotzdem passiert es mir, dass ich im Supermarkt von Produkten angefixt werden. Denn mal ne leckere Cola oder doch das Stück Obst? Heißhunger ist Heißhunger und lässt sich auch nicht mit guter Vorbereitung verhindern. Da heißt es dann stark sein oder sich eben auch was gönnen.
Da hast du auch wieder recht :-)
Ich finde es ganz toll erst einmal dieses Bewusstsein dafür zu entwickeln das Du ja hast und das so wunderbar zu teilen! Hut ab das du das so bewusst angehst. Es geht eben nicht von heute auf morgen, die Umstände und Gewohnheiten heisst es erst einmal umzustellen. Es klingt dennoch nach einem guten Start und eben total aus dem Leben gegriffen wie du das beschreibst. Bleib dran… ich versuchs auch gerde und bin schockiert über unsinnige Rückfälle oder was dann doch im Alltag so vor kommt was gar nicht sein müsste *lacht* Fürchterlich. Toller Beitrag, ich bins chon gespannt wie sich das weitehin entwickelt :-) Lg MamaMia
Danke du Liebe, ich freu mich, dass du dabei bist! :)
Hey Franzi,
du bist auf jeden Fall nicht mit deiner Shopping-Abneigung alleine. Ich bin auch überhaupt kein Typ zum Bummeln, für mich ist das mehr Stress als alles andere … allgemein gehe ich unglaublich selten ohne Ziel gucken, maximal um eine Stunde zwischen zwei Seminaren totzuschlagen (wobei das eher leider im Konsum von Essen endet als materiellen Gütern ^^).
Deinen Ansatz mit den Konsumferien (und das informative Video) finde ich sehr gut. Eigentlich mache ich das bisher so semi-bewusst. Ich beschäftige mich seit einiger Zeit viel mit Minimalismus und was man wirklich zum Leben braucht und überlege dann auch 3x ob ich jetzt wirklich einen neuen Lippenstift brauche (die Antwort ist eindeutig nein). Ich versuche erst aufzubrauchen bevor das nächste Teil einzieht. Als nächstes steht auch wieder Aussortieren an (das mache ich immer mal wieder) aber aktuell bin ich erstmal auf der Suche nach einem Kleidercontainer… die die ich online finde stehen irgendwie alle nicht mehr … mh
Jedenfalls weiter viel Erfolg :) ich bin leider auch ein Impulskäufer beim Essen ;) meine größte Baustelle
Liebe Grüße
Melanie
Liebe Melanie, ach wunderbar, dass ich weder mit der Abneigung zum shoppen, noch den Impulskäufen bei Lebensmitteln allein bin :D
Hallo Franzi,
wo war das vegetarische Restaurant? Komme aus Mölln und würde es gerne auch mal probieren.
Hey Daniela, das Liebstöckel in Ratzeburg :-) Die haben von Mo.-Fr. von 09 – 15 Uhr Frühstück und wundervollen Mittagstisch.
Hallöchen,
das ist ein wichtiges Thema.
Aber eine Frage hab ich doch: Wozu braucht man Seife zum Abwaschen von Obst und Gemüse??? Hab ich da was falsch verstanden oder ist da eine wichtige Information an mir vorbeigelaufen? (ratlos guck)
Beste Grüße
Hallo Petra, „brauch“ man nicht, ich nutze sie aber dann gern, wenn ich mal kein Demter Obst oder Gemüse kaufe / kaufen kann. Die Dr. Bronner’s ist da einfach die beste Wahl :)
Das ist ja ein ganz mieser Start für eine Konsumauszeit… aber das darfst du keinesfalls als Konsum zählen – das ist doch eine nötige Sache. 122 Euro sind zwar für eine Kamera-Reparatur nicht wirklich viel, aber schon eine ordentliche Summe :( Vor allem, wenn man jetzt so eine Kamera wie ich für knapp über 300 Euro Neupreis nutzen würde…
Also ich finde schon, dass deine Einkäufe in Ordnung sind – also Shampoo und Seife, da es wesentlich unökologischer wäre, wenn du für die beiden Teile noch mal hättest extra losfahren müssen, sobald die Konsumauszeit vorbei ist.
Mit dem Smoothie hätte ich mich aber ebenfalls nicht glücklich gefühlt. Fertige Snacks meide ich ja nun schon seit Jahren & wenn man sich ein Mal dran gewöhnt hat, ist es gar nicht mehr schwer. Glaub mir – wenn du dran bleibst und vielleicht mal Müsliriegel in all deinen Taschen deponierst, wirst du nie wieder „Hunger leiden“ und es fällt dir auch nicht mehr schwer, nichts zu kaufen.
Das mit den Avocados ist aber ärgerlich – bei anderem Gemüse & Obst konnte ich bisher aber noch nie beobachten, dass die Qualität variiert, wenn es im Angebot ist oder nicht. Im Angebot ist sie manchmal sogar eher beser, weil die Sachen dann frischer sind, da sie öfter nachgefüllt werden müssen aufgrund der gesteigerten Nachfrage.
Das Shoppen mag ich übrigens genauso wenig wie du… meist ist es für mich ein Graus – außer Obst und Gemüse, das kaufe ich gern. (Nur nicht bei den aktuellen Preisen wegen des kalten Wetters…)
Was für Produkte sind das denn, die du jetzt eher aufbrauchst? Bei mir kommt ja generell nur sehr wenig in den Müll, von daher würde mich das mal interessieren.
Essenspläne mag ich nicht, weil ich mich gern an den Angeboten der Supermärkte orientiere (hauptsächlich Gemüse) und dann Kartoffeln in irgendeiner passenden Form als Beilage mache. Allerdings hat Lidl ja die Angebote soweit ich weiß nirgends für den Kunden einsehbar, sodass ich da montags und donnerstags immer schaue, was nun günstiger ist & ob es mich vom Aussehen / der Größe her anspricht ;) Trotzdem drücke ich dir für den Plan & seine Umsetzung die Daumen.
Das Video schaue ich nachher an!
Liebe Grüße
Falls Du für Deine Essenspläne mal ein bisschen Inspiration brauchst: https://www.lovelymag.de :)
Hallo liebe Franzi,
das mit den Konsumferien ist eine tolle Idee. Ich bin auch keine Shoppingqueen und bin ganz froh, dass ich gerade nähen lerne. Das macht viel Spaß und ich brauch keine Kleidung zu kaufen. Naja, ich konsumiere dann den Stoff, aber auch bewusst. Ich belohne mich aber gerne mit „Kleinigkeiten“. Und weißt du, was das Interessante daran ist? Ich will mich belohnen, wenn ich etwas Bestimmtes geschafft habe. Aber dann belohne ich mich noch, bevor ich mit der Arbeit angefangen habe. Kennst du das auch?
Liebe Grüße,
Susanne
Liebe Susanne, OH JA das kenn ich. :-/ Ganz unschöne Angewohnheit *seufz*
3 Trackbacks/Pingbacks
[…] Konsumferien – 1. Woche – Konsumferien – 1. Woche – […]
[…] nach dem Was-brauche-ich-eigentlich-wirklich haben kann, hat Franzi sehr schön für euch in ihrer kleinen Serie rund um die Konsumferien […]
[…] Zeitschriften und Deko-Gedöns. Dies ist natürlich keine neue Idee, viele Blogger darunter Vicky, Franzi und Ana haben dies auch schon gemacht und darüber […]