Rezepte

veganer Apfelkuchen zur kuschligen Herbstzeit

13. Oktober 2017

*Dieser Beitrag enthält Produkte, die mir das Unternehmen Dille&Kamille Deutschland kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt hat. Dieser Beitrag enthält somit Werbung. Alle Produkte von Dille&Kamille sind mit einem * versehen. 

Ahoi ihr Lieben,

die Tage werden rauer hier im Norden, der Wind pfeift um jede Ecke und aus den ersten Schornsteinen sieht man abends schon den Rauch aufsteigen. 

Die Blätter werden und sind schon zum großen Teil schon bunt, manchmal steht man im Blätterregen und fühlt sich zurück versetzt in die Kindheit. Möchte am Liebsten in große Laubhaufen springen (und tut es). An den Bäumen hängen die letzten prallen Äpfel und man kann es kaum erwarten in sie hinein zu beißen. veganer Apfelkuchen - Herbstzeit ist die schönste Zeit veganer Apfelkuchen - ApfelbaumHält man die Nase in den Wind riecht es viel frischer und klarer und irgendwie riecht Herbst doch auch immer nach „gemütlich“. 

Wenn man abends heim kommt, dann ruft das kuschlige Sofa, mit der kuschligsten Decke und die Müdigkeit holt uns schon wieder deutlich früher ein als sonst.

veganer Apfelkuchen - Herbstzeit ist die schönste Zeitveganer Apfelkuchen - eingekuschelt mit Teekuschlige Decke in herbstlicher Farbe von Dille & Kamille*

Ach Herbst, ich liebe dich! Geht es euch da auch so? 

Was wäre der Herbst nur ohne Apfelkuchen?

Ja, was wäre der Herbst nur ohne Apfelkuchen, ohne veganen Apfelkuchen natürlich? Es wäre doch gar kein richtiger Herbst, oder? 

Der Geruch von Äpfeln muss im Herbst durchs Haus ziehen. Der warme und samtige Geruch von gebackenen Äpfeln verbreitet soooooo viel Glück, nie könnte ich darauf verzichten. 

veganer Apfelkuchen - Apfelerntekorb veganer Apfelkuchen - Franzi vom GemüseregalApfelerntekorb aus Metall von Dille&Kamille* 

Mein liebstes Rezept für (m)einen herbstlich veganen Apfelkuchen habe ich euch (endlich) einmal aufgeschrieben. Ich wünsche euch gutes Gelingen und guten Appetit! 

veganer Apfelkuchen veganer Apfelkuchenherbstliche Tischdecke, sowie Serviette von Dille & Kamille*

Zutaten für einen veganen Apfelkuchen (Springform 28 cm)

200 ml Pflanzendrink (Mandel- Soja…) 
40 g Stärke
Mark einer 1/2 Vanilleschote 
1 Fläschchen Rum Aroma oder 2 EL Rum
200 g pflanzliche Margarine 
100 g Zucker
280 g Dinkelmehl
1 Prise Salz
1 Tüte Weinsteinpulver
ca. 400 g Äpfel (am Besten schmeckt Boskop)

Den Ofen auf 180° C Ober- und Unterhitze vorheizen. 

Die Margarine vorsichtig erwärmen, bis sie flüssig ist.

In einer großen Rührschüssel die Pflanzenmilch, mit der Stärke und dem Mark der 1/2 Vanilleschote gründlich verrühren. 

Den Rum oder das Aroma, sowie den Zucker und die Margarine hinzu geben und mit einem Handrührgerät oder der Küchenmaschine gut miteinander verrühren. 

Mehl, Salz und Weinsteinpulver nach und nach dazu geben und weiterhin gründlich rühren. Der Teig ist fertig, wenn er glatt und weich von den Rührstäben fällt. 

Den fertigen Teig in eine gefettete und gebröselte Springform geben und gleichmäßig in der Form verteilen. 

400 g Äpfel waschen und in feine Spalten schneiden, die Apfelspalten auf dem Teig verteilen. 

Streusel:

50 g Rohrohrzucker
50 g pflanzliche Margarine 
80 g Dinkelmehl
1/2 TL Zimt

Die Zutaten mit der Hand verkneten und als Streusel auf dem Kuchen verteilen. 

Den Kuchen nun für 45-50 Minuten bei 180 ° C Ober- und Unterhitze backen und danach – am Besten noch lauwarm – genießen! 

Lasst es euch schmecken! :-) 

Alle Fotos auf denen ich zu sehen  bin, hat meine liebe Freundin Maja von „aufgenommene Momente“ gemacht. 1000 Dank dafür  du Herzblatt!

 

You Might Also Like

0 Comments

  1. Reply Tabea 13. Oktober 2017 at 15:55

    Äpfel mag ich ja auch total, aber dem Herbst kann ich noch nicht so viel abgewinnen, weil ich unter der Kälte immer sehr leide. Und der Herbst macht mir dann eben Angst vor dem Winter…
    Aber so ein Apfelkuchen ist schon ein ganz guter Trost ;)

    Liebe Grüße

  2. Reply Raffaela Timmermann 19. Oktober 2017 at 17:40

    Herbst mag ich eigentlich nur am Anfang… Und für eine kurze Zeit liebe ich ihn dann sogar auch. Nebel am Morgen, Sonne, die sich durchkämpft und ihre Strahlen durch buntes Laub schickt… grade am Morgen ist diese Stimmung wunderbar und ich bin sehr dankbar dafür, eher ländlich zu wohnen. Die Bäume leuchten eine Zeitlang so wunderschön, es gibt Kürbisse und Äpfel… Alles ist soooo bunt… Umso trister empfinde ich dann aber den November immer… die nackten Bäume und Büsche… Und dann harre ich ungeduldig auf den Dezember, dem ich dann mit Lichterketten und Weihnachtsdingen drinnen und draußen Wärme geben kann.
    Aber vielleicht muss sowas auch sein… Umso mehr freut man sich, wenn der Frühling (meine persönlich absolute Lieblingsjahreszeit) kommt.
    Aber Fakt ist: Äpfel gehen immer. =) Angefangen beim Frühstück mit Apfel-Zimt-Porridge oder selbstgemachter Kürbis-Apfel-Marmelade, nachmittags Apfelkuchen in allen Variationen, und abends Pfannkuchen mit Apfelmus. Du hast schon Recht… Allein der Geruch sorgt für Behaglichkeit. =)

    Liebe Grüße, Raffaela

3 Trackbacks/Pingbacks

  1. Reply Vanille Soße Einfach Dazu - Antonella's Backblog 23. Oktober 2017 at 09:01

    […] nur über eine Soße? Weil es bald meinen neuen Apfelkuchen für euch gibt, aber so lange habe ich hier meine absolute Apfelkuchen Empfehlung – der Apfelkuchen von meiner […]

  2. Reply HERBST BUCKET LIST – die schönsten Aktivitäten im Herbst | Neue Etage 23. Oktober 2019 at 12:01

    […] 6. Auf der Seite von mundraub.org findet ihr alle frei zugänglich Obstbäume eurer Region. Schnappt euch eure Jutebeutel und pflückt euch die Äpfel und Birnen für die nächsten Monate. Wieder daheim solltet ihr dann unbedingt und sofort einen Apfelkuchen backen. […]

  3. Reply HERBST BUCKET LIST – die schönsten Aktivitäten im Herbst | Neue Etage 17. Februar 2020 at 15:51

    […] und Birnen für die nächsten Monate. Wieder daheim solltet ihr dann unbedingt und sofort einen Apfelkuchen backen.   7. Kuschelt euch in euren dicksten Pulli, schüttelt die Sofakisssen auf, kocht […]

Leave a Reply

Dieses Formular speichert Name, E-Mail und Inhalt, damit wir den Überblick über auf dieser Webseite veröffentlichte Kommentare behalten. Für detaillierte Informationen, wo, wie und warum wir deine Daten speichern, wirf bitte einen Blick in die Datenschutzerklärung.